hat mir diesen wunderschönen Text gesendet.
Danke sagt minibebic und macht mähähäää
DAS LEICHTERE
Es ist leichter zu denken als zu fühlen
leichter, Fehler zu machen als das Richtige zu tun.
Es ist leichter zu kritisieren als zu verstehen leichter, Angst zu haben als Mut.
Es ist leichter zu schlafen als zu leben - leichter zu feilschen, als einfach zu geben.
Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist, als zu werden, was man im Grunde ist.
Hans Kruppa
Montag, 1. August 2011
Donnerstag, 28. Juli 2011
Dumm di dumm
minibebic bekommt im Moment Klaustrophobie durch die Eindimensionalität der Menschen, die sie umgibt. Ich nenne ab jetzt diese Menschen 1MB people, weil mehr ist einfach nicht drin. Ich versuche so gut es geht bei mir zu bleiben, aber man kann leider nicht wie ein Buddha immer über den Dingen stehen. Dann regt es einen doch wieder auf.
Das Wetter z.B. Wenn die Sonne scheint, schau ich nach oben, geniesse die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume scheinen und freu mich. Bin aber keine Sonnenanbeterin, muss also nicht bei Sonne unbedingt nach draussen in den Park oder mich sonnen. Wenn es regnet freu ich mich an den waremn Tropfen auf meiner Haut, den Duft der Bäume und freu mich auch über Sturm, Donner und Blitz, weil es die Natur ist, wild und gewaltig oder eben still und sanft.
Egal welches Wetter gerade ist, Die Mehrheit meckert. Nicht nur über das Wetter sondern am liebsten über andere, die gerade nicht anwesend sind. Das lenkt ja auch schön von sich selbst und seinem eigenen Dunst ab.
Dieses Land wird regiert von Angst und chronischer Unzufriedenheit.
Die Meckerliesen sind meistens immer derselbe Typ: dumm, stumpfsinnig, routiniert.
Werdet endlich dreidimensional.
Wachet auf aus Eurem Tiefschlaf der Dummheit!
Das Wetter z.B. Wenn die Sonne scheint, schau ich nach oben, geniesse die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume scheinen und freu mich. Bin aber keine Sonnenanbeterin, muss also nicht bei Sonne unbedingt nach draussen in den Park oder mich sonnen. Wenn es regnet freu ich mich an den waremn Tropfen auf meiner Haut, den Duft der Bäume und freu mich auch über Sturm, Donner und Blitz, weil es die Natur ist, wild und gewaltig oder eben still und sanft.
Egal welches Wetter gerade ist, Die Mehrheit meckert. Nicht nur über das Wetter sondern am liebsten über andere, die gerade nicht anwesend sind. Das lenkt ja auch schön von sich selbst und seinem eigenen Dunst ab.
Dieses Land wird regiert von Angst und chronischer Unzufriedenheit.
Die Meckerliesen sind meistens immer derselbe Typ: dumm, stumpfsinnig, routiniert.
Werdet endlich dreidimensional.
Wachet auf aus Eurem Tiefschlaf der Dummheit!
Donnerstag, 21. Juli 2011
13- 4308 TC

Habe gleich Präsentation. Bereite alles vor. Mache meine Farben. Texte den Text. Habe alles im Überblick. Es kann losgehen.
Düüüüt düüüt, Fertig machen zum Absprung düüüt.
Dann schau ich genauer hin... die Farbe heißt Baby Blue. Erinnere mich an einen Moment, wo ich vor 2 Jahren bei leichtem Regen und Sonnenschein unter einem Regenbogen durchfuhr. Richtung Köln. Gutgelaunt. Fuhr vorbei an Feldern mit Hafer, Weizen und Blumen. Dann ertönte aus dem Radio das Lied, was ich nur einmal an diesem Tag gehört habe und nicht weiß, wer es überhaupt singt. Es ging so: Blue blue baby blue.... Wenige Tage später erfuhr ich, warum es mir so gut gefiel. Aber ich habe es nie wieder danach gehört und kann es leider auch nicht nachsingen. Schade.
Mittwoch, 20. Juli 2011
20090720
Aglarsan kiyamam kiyamam ki küçügüm
Gözlerine bakip da sana yalan diyemem
Söylesene diyorsun söylemek zor küçügüm
Baskasi var gönlümde sana yalan diyemem
Deyip de çektin gittin
Unutmak kolay mi kolay mi küçügüm
Ayrilik ölümden beter be küçügüm
Oglumuz olacakti gittin küçügüm
Oglumsuz yollardayim
Gözlerine bakip da sana yalan diyemem
Söylesene diyorsun söylemek zor küçügüm
Baskasi var gönlümde sana yalan diyemem
Deyip de çektin gittin
Unutmak kolay mi kolay mi küçügüm
Ayrilik ölümden beter be küçügüm
Oglumuz olacakti gittin küçügüm
Oglumsuz yollardayim
Donnerstag, 30. Juni 2011
Bleiben
Kippt Öl auf mein Haupt. Laßt es fließen. Ich brenne. Lichterloh.
Lucien, ich fühlte Dich, hörte Dein Herz, teilte mein Blut mit Dir.
Jeden Herzschlag, jeden Atemzug...
Ich spürte das Leben in mir. Dich und Dein Wesen.
Wenn mein Herz schlug, schlug Deins mit, nur schneller.
Du bist so nah. Ich kann Dich berühren.
Ich kann mit meinen Fingern ganz nah kommen und Dich berühren durch die dünne Haut, die Dich eincocooniert. Du siehst mich, öffnest Deine Augen und lächelst.
Mit mir vereint zu einem Atem, einem Herz, einem Leben.
Ich wollte Dir die Welt zeigen, wie ich sie sehe. Wollte Dir das Leben lieben lehren. Wollte Dich halten, Dir zusehen beim Wachsen, Reifen, wie Du Du wirst und Dein Leben lebst.
Wie ein Pflänzchen, das zu einem Baum wird.
Nicht nur ich hätte Dich gelehrt, Du hättest mich auch gelehrt.
Das Leben, das Lieben.
Du hast mich ausgesucht. Du warst es auch, der gehen wollte.
Sei mir nicht böse, aber ich kann Dich noch nicht gehen lassen.
Zoe auch nicht. Die Trauer ist mir. Und außer ihr habe ich keinen Trost.
Seitdem schmecken sogar Melonen nach garnichts.
Es brennt, brennt, brennt. Tief. Tiefer noch.
Ich weiß, ich lasse Eure Seelen nicht frei. Halte noch dran fest.
Gebt mir noch ein bißchen Zeit. Ich werde lernen.
Und wenn ich soweit bin, lasse ich Euch endgültig los.
Dann sind Eure Seelen für immer frei.
Aber bitte noch nicht jetzt. Bleibt noch etwas.
Ich brauche Euch so sehr. Mehr als das Leben.
Lucien, ich fühlte Dich, hörte Dein Herz, teilte mein Blut mit Dir.
Jeden Herzschlag, jeden Atemzug...
Ich spürte das Leben in mir. Dich und Dein Wesen.
Wenn mein Herz schlug, schlug Deins mit, nur schneller.
Du bist so nah. Ich kann Dich berühren.
Ich kann mit meinen Fingern ganz nah kommen und Dich berühren durch die dünne Haut, die Dich eincocooniert. Du siehst mich, öffnest Deine Augen und lächelst.
Mit mir vereint zu einem Atem, einem Herz, einem Leben.
Ich wollte Dir die Welt zeigen, wie ich sie sehe. Wollte Dir das Leben lieben lehren. Wollte Dich halten, Dir zusehen beim Wachsen, Reifen, wie Du Du wirst und Dein Leben lebst.
Wie ein Pflänzchen, das zu einem Baum wird.
Nicht nur ich hätte Dich gelehrt, Du hättest mich auch gelehrt.
Das Leben, das Lieben.
Du hast mich ausgesucht. Du warst es auch, der gehen wollte.
Sei mir nicht böse, aber ich kann Dich noch nicht gehen lassen.
Zoe auch nicht. Die Trauer ist mir. Und außer ihr habe ich keinen Trost.
Seitdem schmecken sogar Melonen nach garnichts.
Es brennt, brennt, brennt. Tief. Tiefer noch.
Ich weiß, ich lasse Eure Seelen nicht frei. Halte noch dran fest.
Gebt mir noch ein bißchen Zeit. Ich werde lernen.
Und wenn ich soweit bin, lasse ich Euch endgültig los.
Dann sind Eure Seelen für immer frei.
Aber bitte noch nicht jetzt. Bleibt noch etwas.
Ich brauche Euch so sehr. Mehr als das Leben.
Mittwoch, 22. Juni 2011
Dienstag, 21. Juni 2011
Mir
Auch wenn der Kopf sagt: Es ist besser so. Es hätte so eh nicht weitergehen können.
Sagt jedoch das Herz: Ich vermisse ihn. Jeden Tag.
Und dann regnet es nur von Erinnerungen an alles Schöne.
Und ein bekannter Duft, ein bestimmtes Detail, eine Melodie kann die Zeit auf einmal zurückversetzen.
Und auch wenn ich im Hier und Jetzt zwar stehe, ganz bewußt und klar, so bin ich im Herzen und Gedanken ganz weit weg.
Vielleicht am Altenberger Dom, vielleicht in der Toscana in den Olivenhainen oder am Geburtstagsfluss mit Minigrill oder Melönchen.
Ach soviele viele Orte, soviele viele Momente der Liebe.
Und sofort kullern die Tränen. Und ich schaue wehmütig und sehe mich... uns... im damals.
Es ist was es ist und so wie es jetzt ist, ist es gut tröste ich mich dann und gehe weiter. Im Hier und Jetzt.
Versinke aber zwischendurch dann doch in schönen, süßen, lustigen, spaßigen, fleischigen, bescheuerten und liebevollen Erinnerungen.
Die Erinnerungen bleiben mir. Und das Leben geht weiter.
Ich bin nur ein kleiner Punkt in diesem gigantisch großen unendlichem Universum.
Dem Universum ist es egal. Sie atmet weiter.
Der Erde ist es egal, sie dreht sich weiter.
Feuer bin ich und brenne. Lichterloh.
Und atmen will ich- das Leben, die Liebe.
In mir, mit mir und meinem Ich.
Ich lebe weiter. Lerne, mich zu lieben.
Ich werde die Erinnerungen in mir weiterleben lassen, im Herzen.
Das ist mein Trost.
Ich suche mich und meinen Weg.
Ich werde es finden. Komme was wolle.
Sagt jedoch das Herz: Ich vermisse ihn. Jeden Tag.
Und dann regnet es nur von Erinnerungen an alles Schöne.
Und ein bekannter Duft, ein bestimmtes Detail, eine Melodie kann die Zeit auf einmal zurückversetzen.
Und auch wenn ich im Hier und Jetzt zwar stehe, ganz bewußt und klar, so bin ich im Herzen und Gedanken ganz weit weg.
Vielleicht am Altenberger Dom, vielleicht in der Toscana in den Olivenhainen oder am Geburtstagsfluss mit Minigrill oder Melönchen.
Ach soviele viele Orte, soviele viele Momente der Liebe.
Und sofort kullern die Tränen. Und ich schaue wehmütig und sehe mich... uns... im damals.
Es ist was es ist und so wie es jetzt ist, ist es gut tröste ich mich dann und gehe weiter. Im Hier und Jetzt.
Versinke aber zwischendurch dann doch in schönen, süßen, lustigen, spaßigen, fleischigen, bescheuerten und liebevollen Erinnerungen.
Die Erinnerungen bleiben mir. Und das Leben geht weiter.
Ich bin nur ein kleiner Punkt in diesem gigantisch großen unendlichem Universum.
Dem Universum ist es egal. Sie atmet weiter.
Der Erde ist es egal, sie dreht sich weiter.
Feuer bin ich und brenne. Lichterloh.
Und atmen will ich- das Leben, die Liebe.
In mir, mit mir und meinem Ich.
Ich lebe weiter. Lerne, mich zu lieben.
Ich werde die Erinnerungen in mir weiterleben lassen, im Herzen.
Das ist mein Trost.
Ich suche mich und meinen Weg.
Ich werde es finden. Komme was wolle.
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