Genau jetzt umgeben von Farbpracht
Licht
Jetzt nur jetzt
Als ob es kein Morgen gäbe
Zieh noch einmal. Hau rein. Lebe.
Was interessiert mich mein öliges Ich in diesem tiefen Raum in 24 stunden? Jetzt ist doch das Leben nicht? Fick die Vergangenheit. Scheiss auf Zukunft. Nur hier und heute lebst Du Dein zartes blasses Leben.
Erfülle mein Verlangen. Die Sehnsucht in mir. stürze Dich über mich. Lass die Lust und Kraft aus Deinen Lenden springen. Stoße Deine Manneskraft in mich voller Feuer, Leidenschaft und Glut. Ist es nicht der Wille der Götter ihn zu zeugen unter klarer Nacht? Schenkt mir mit jedem Eures stoßes einen starken Gottes Sohn. Einen Kämpfer vor dem Herrn.
Langsam kriecht meine dürre knochige gläserne Hand aus dem Nichts
Ich krieche empor mit meinen verdursteten Fingern und würge nach Dir. Ziehe Dich ins frische Grab. Du dachtest Du bleibst ewig jung? Wie töricht. Jetzt bist du mein. Öffne Dein Mund. Lass mich Deine Seele inhalieren tief in mich hinein. Es essen. Ich habe Hunger.
Seele einatmen. Seele blicken. Tief schauen.
Bleib du ruhig dumm.
Du weisst nichts... wenn es kommt... was Du zu tun vermagst.
Your roots are here. Your heart ends in your roots but you are blind to see that the rootes of your family is in you. you are blind. you dont hear anything.
Du tappst im Dunkeln. Und ich warte auf Dein Fallen. Auf Dein Ältern. Damit ich Dich dann mit meinen knochigen Fingern zurück zur Erde ziehen kann. Ins feuchte modrige Grab. Du wirst alt. Ich freue mich drauf.
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Freitag, 14. Oktober 2011
Heute ist mein bester Tag
Glückliche Gedanken machen Dich glücklich.
Konzentriere Dich heute auf die vielen schönen Dinge,
die Dir das Leben bietet.
Sei dankbar dafür und freu Dich darüber.
Konzentriere Dich heute auf die vielen schönen Dinge,
die Dir das Leben bietet.
Sei dankbar dafür und freu Dich darüber.
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Mittwoch, 31. August 2011
Dschilp.

"Der wombat lehnt an seinem rechen, schaut dem vögelchen hinterher und winkt, ab und an beißt er in sein hähnchensandwich, hap. Er wünscht dem vögelchen eine gute zeit und viel glück und weiß das es immer einen platz in seinem herzen haben wird. Morpf..."
Ich werde immer traurig sein beim Lesen.
Stehe vor mir, sehe mich an, tief, blute... lass es fliessen.
Wärme. Silencio. Fühlen. Ich.
Um frei zu sein muss man Opfer bringen. Sich entscheiden. Loslassen.
Etwas aufgeben. Ihn seinem Weg, Schicksal und sich selbst übergeben.
Die Wünsche und Sehnsüchte tief vergraben.
Wo sein Wille nicht ist, finde ich keinen Weg.
Schachmatt - der Kopf hat das Herz besiegt.
Alleine fliege ich am höchsten und viel weiter
weil ich dann so leicht bin tröstet sie sich.
Auch wenn es stimmt, es tut doch trotzdem weh.
Mit schwerem Herzen und Tränen im Auge fliegt das Vögelchen fort -
auf eine weite Reise - zu sich selbst.
Sie ist frei. Frei von allem.
Und ruht in sich.
Traurig ist sie trotzdem.
Manchmal auch einsam.
Sie vermisst Wombat. Jeden Tag.
Lieben wird sie ihn. Immer.
Daran ändert sich nichts. Das bleibt.
In ihr bleibt Liebe, mehr als nur für sich selbst.
Komme was wolle.
Dienstag, 23. August 2011
In Selbstbetrug steckt das Wort Selbst drin
Es gibt Tage im Leben jedes Menschen, an dem er sich einsam fühlt.
Aber keiner redet darüber. Das ist das Thema, wo sich viele schämen, zu sagen: Ich fühle mich gerade einsam. Irgendwie scheint Einsamkeit zu fühlen out zu sein. Niemand gibt es gerne zu, sich mal einsam zu fühlen. Das ist verpönt. Man ist doch kein Außenseiter, kein Freak oder Nerd, kein Langweiler... man gehört doch dazu.
Die, die dazugehören, sind doch nie einsam, langweilen sich niemals, um Gottes Willen. Ihr Leben ist jede Sekunde ein Erlebnis.
Wenn ich alleine bin, fühle ich mich nicht sofort einsam. Ich fühle mich sogar öfter einsam, wenn ich unter vielen Menschen bin. An Bahnhöfen z.B. Alleine ertrage ich mich, ich fühle mich aber nicht einsam.
Ich beobachte und sehe Menschen, die es nicht ertragen können, alleine mit sich zu sein und versuchen, ganz viel beschäftigt zu sein, ihren Kalender so dicht wie möglich mit Terminen zu packen. Egal ob mit Freunden in den Park gehen, Geburtstagsparties oder oder.
Hauptsache, sie sitzen nicht alleine zu Hause rum und wissen Nichts mit sich anzufangen. Das zu verhindern gilt es. Einsam fühlen sie sich trotzdem aber wie gesagt, keiner redet darüber, keiner schreibt darüber und niemand gibt es gerne zu.
Und niemand möchte auch all zu intensiv oder lange mit jemandem sich konfrontieren, der ganz offen sagt: Ich fühle mich so einsam. Denn das kann ja abfärben.
So ne Einsamkeit kann ansteckend sein wie ein Virus oder Bactillus.
Eine unheilbare Krankheit ist das. Sowie Depression. Und wer hat schon eine Depression? Also ich kenne keinen, ich habe keinen "Verrückten" im Bekanntenkreis. Du etwa?
Was, einsam... ich? Ich doch nicht. Schau Dir mal meinen vollen Kalender an, guck doch mal meine Freundesliste Dir an. Weil ich eben nicht einsam bin, hocke ich doch den halben Tag vorm Internet. Ich und einsam, ts ts... niemals.
Gestern fühlte ich mich einsam.
Heute scheiss ich auf alle.
Und schon geht es mir wieder besser.
Amen.
Aber keiner redet darüber. Das ist das Thema, wo sich viele schämen, zu sagen: Ich fühle mich gerade einsam. Irgendwie scheint Einsamkeit zu fühlen out zu sein. Niemand gibt es gerne zu, sich mal einsam zu fühlen. Das ist verpönt. Man ist doch kein Außenseiter, kein Freak oder Nerd, kein Langweiler... man gehört doch dazu.
Die, die dazugehören, sind doch nie einsam, langweilen sich niemals, um Gottes Willen. Ihr Leben ist jede Sekunde ein Erlebnis.
Wenn ich alleine bin, fühle ich mich nicht sofort einsam. Ich fühle mich sogar öfter einsam, wenn ich unter vielen Menschen bin. An Bahnhöfen z.B. Alleine ertrage ich mich, ich fühle mich aber nicht einsam.
Ich beobachte und sehe Menschen, die es nicht ertragen können, alleine mit sich zu sein und versuchen, ganz viel beschäftigt zu sein, ihren Kalender so dicht wie möglich mit Terminen zu packen. Egal ob mit Freunden in den Park gehen, Geburtstagsparties oder oder.
Hauptsache, sie sitzen nicht alleine zu Hause rum und wissen Nichts mit sich anzufangen. Das zu verhindern gilt es. Einsam fühlen sie sich trotzdem aber wie gesagt, keiner redet darüber, keiner schreibt darüber und niemand gibt es gerne zu.
Und niemand möchte auch all zu intensiv oder lange mit jemandem sich konfrontieren, der ganz offen sagt: Ich fühle mich so einsam. Denn das kann ja abfärben.
So ne Einsamkeit kann ansteckend sein wie ein Virus oder Bactillus.
Eine unheilbare Krankheit ist das. Sowie Depression. Und wer hat schon eine Depression? Also ich kenne keinen, ich habe keinen "Verrückten" im Bekanntenkreis. Du etwa?
Was, einsam... ich? Ich doch nicht. Schau Dir mal meinen vollen Kalender an, guck doch mal meine Freundesliste Dir an. Weil ich eben nicht einsam bin, hocke ich doch den halben Tag vorm Internet. Ich und einsam, ts ts... niemals.
Gestern fühlte ich mich einsam.
Heute scheiss ich auf alle.
Und schon geht es mir wieder besser.
Amen.
Sonntag, 21. August 2011
Prinzessin minibebic
Besser kann ein Sonntag nicht anfangen. Nach langem Schlaf in der Hängematte hab ich mir ein Vollbad gegönnt. Mit ganz viel Schaum, Minz Maske und frischem Apfelsaft. Dazu entspannende Musik, habe einen Taichi App Runterladen, der toll ist. Meine erste Bade Ente im Leben, die mir Marie geschenkt hat, ist in dem Schaum versunken. Hmm war wohl zuviel für das kleine Entchen. In Lavendelöl eingehüllt, was mir meine Schafmama geschenkt hat, pustete ich quietschfiedel Seifenblasen bis... ja, bis der Pustefix samt Inhalt auch versank. Mag mir einer meiner treuen Leser ein neues schenken??? Darüber würde ich mich sehr freuen. Aber nochmehr würde ich mich freuen, wenn Ihr für Somalia spendet!!! Ich unterstütze die Misereor in Aachen. Auf Ihrer Homepage kann man ganz leicht direkt spenden. Wenn man sein Hab und Gut teilt, ist man doch ein wahrer Prinz und Prinzessin! Für meinen tollen Morgen und dafür, wie gut es mir geht bin ich endlos dankbar. Und beim Baden ist mir noch etwas eingefallen. Das Gesetz der Anziehung. Man zieht das an, in welchem Zustand, Verfassung man gerade ist. Bin ich glücklich, ziehe ich Menschen an, die auch glücklich und zufrieden sind. Ganz automatisch. Wie zwei Magnetfelder. Oder Vögel, die kurz vor Einbruch von Unwetter noch einmal ihre Runden drehen und dann wie von Magnet angezogen in der Luft still weilen. Die Art wie ich es hier mit den Vögeln beschreibe gefällt mir nicht. Ich werde es überarbeiten.
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