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Dienstag, 8. März 2011

Nach der Pardy is vor der Pardy

Hey Guys,

tolle Karnevalstage gehabt?
Bis in die Puppen gefeiert?
Sieht man es Dir an?
Besonders an Deinen müden Augen?

Probiert unbedingt minibebic`s erste SOS Helfer für die Augenpartie aus. Sie haben nicht nur einen "effektiven Effekt" sondern enthalten auch viele INCI`s die Eurer Haut guttun.

Das Wichtigste nach so einer Partynacht ist die gründliche Reinigung:
Flüssige Seife z.B. von Clinique, Reinigungsmilch mit Wattepads, Lotion, Peeling und dann aufbauende Feuchtigkeitspflege am besten mit LSF.
Natürlich extra reichhaltige Feuchtigkeitspflege für die Augenpartie.
Wichtig: Augencreme immer von außen nach innen mit dem Ringfinger sanft einklopfen.

Gegen müde, fahle Augen mit Rändern helfen der minibebic immer die folgenden tollen Produkte:


Lemon Aid von Benefit:
Mit Finger sanft auf das gesamte Lid streichen. Die gelbe Textur versteckt rote Äderchen. Enthält Vitamin C.

Boing von Benefit:
Der Concealer der endlich mal hält, was er verspricht und hält und hält und hält...
Nicht nur untere Augenregion sondern auch auf kleine Pickelchen und Flecken anzuwenden.
Gibt es in 2 Farbnuancen.


High Brow von Benefit:
Direkt unter den Augenbrauen Bogen anwenden und mit Finger leicht verstreichen/ ausklopfen.
Die Augenbrauen wirken höher, es wirkt gepflegter und versteckt kleine Häärchen. Matte Textur, nicht mit glänzendem Highlighter verwechseln.





Ooh La Lift von Benefit:
Über dem Concealer im unteren Augenregion auftragen und mit den Fingern leicht einklopfen. Duftet herrlich, kühlt leicht und spendet noch eine Extraportion Feuchtigkeit. In der Tube rosa, auf der Haut farbneutral.

Die erste Hilfe für die Augenpartie ist komplett. Jetzt sieht Ihr gepflegt und frisch aus. Ob Ihr nun Euch weiterschminkt mit Foundation, Rouge, Lidschatten, Mascara und Lippenstift oder es dabei läßt, Ihr wirkt auf jeden Fall natürlich schön trotz vielen Produkten in der Visage. Was will man mehr?

Mehr Info über die Produkte auf der Website von benefit. Viel Spaß Guys.

Cooking with Betty




Hey Guys,

ich bin immernoch minibebic aber einer meiner vielen Persönlichkeiten ist auch Betty. Und Betty kocht für ihr Leben gern. Und hier sind einige Speisen, die Betty mit Herz und Liebe gekocht hat. Bisher waren meine selbstgemachten Fotos leider nicht so professionell, aber über Weihnachten habe ich einen leidenschaftlichen Food Photographer entdeckt: Herr Benjamin. Wer Herr Benjamin`s fotografischen Talent fördern möchte, der melde sich bei mir. Wer ein Menü von Betty gezaubert haben möchte, der melde sich auch bei mir.

Bon appetit.

Yours, Betty

Donnerstag, 3. Februar 2011

Seelenesser

Du bist so schön, wenn Du in mir bist sagte sie.
Die anderen sehen Deine Schönheit nicht.
Du öffnest Dich und verwandelst Dich in Luft.
Nein. Leichter als Luft. Leichter als der Himmel.

Wie Quecksilber verbreitest Du Deinen Duft in mir.
Doch wenn die Stunde schlägt
Dann kommen Deine Dämonen und holen Dich.
Sie schreien Deinen Namen in die Winde.
Sie wollen Dich holen. Dich essen. Dich inhalieren.
Dich in den Wahnsinn treiben. Dich mitreißen in ihre ewige Reise der Verdammnis.

Doch bleib noch etwas. Still. Nur eine Sekunde bloß Geliebter.
Schenke uns nur noch einen Augenblick der Liebe, der Geborgenheit.
Schließ Deine Augen.
Küss mich.
Hauche Deine Liebe in mich. Zart.

Als sie ihre Augen öffnet, ist er wieder fort.
Sie steht auf, wäscht sich und sieht in den Spiegel.....

Es gab ihn nie. Sie war es die ganze Zeit.
Sie selbst.
Und seine Dämonen waren die ihre.
Sie war ihr eigener Dämon und jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde ihres Lebens hat sie nur gegen ihre eigenen Dämonen gekämpft.

Erschöpft von dem Kampf und zutiefst verletzt von der Erkenntnis legt sie sich wieder hin, wartet auf ihn und lässt sich von ihren Geistern essen.
Endlich denkt sie. Stille in mir.
Dann verschwindet alles, was je von ihr war.
Nichts bleibt übrig ausser ein zarter Duft von Fleisch.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Nachtgedanken

Warum sind manche Menschen voll verpeilt?
Wie schaffen Menschen ihren Alltag und Leben, die einfach langsam im Denken und Handeln sind,
die echt nicht mitkriegen, was um sie herum passiert?
Warum antworten manche extrem selten auf Sms oder Emails, obwohl sie Email und Sms süchtig sind und daneben sitzen?
Warum sind manche Kopierer und Ideenklauer, die alle auch noch dasselbe nachäffen erfolgreicher als die originellen Erfinder?
Warum sind soviele Facbook Benutzer immernoch Im Facebook sehr aktiv, obwohl sie sagen, sie hassen Facebook?
Warum regen mich manche Menschen einfach auf nur weil sie dumm, langsam oder nervig sind?
Warum kotzen mich egoistische Menschen bloß so sehr an?
Was nützt mir Intelligenz, Schlauheit, tolle Ideen, wenn ich nicht anfangen kann, es in die Tat umzusetzen... einfach anzufangen?
Warum will ich wohl von Dir echt keine Antwort auf meine Fragen?

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Dienstag, 5. Oktober 2010

Muckelig wird`s

Nachdem ich letzte Nacht im Traum geköpft wurde, habe ich heute dank Hildegard von Bingen Bitterstern kein Nackenweh mehr. Na Gott sei Dank.
Das Wetter ist schön, es weht noch ein warmer Wind. Die Kuschelsaison ist eröffnet. Bald wirds muckelig. Wenn es draussen dunkel und regnerisch ist, kehren wir alle schön heim und machen es uns gemütlich am Kamin. Für alle ohne Kamin und ohne Lagerfeuer vor der Hütte hier ein paar schöne Kleinigkeiten, mit denen man sich selbst verwöhnen kann, ausser der Honig Quark Maske.
mininbebic`s Wohlfühl Paket für Drinnen:

Hören: Avishai Cohen. Beruhigt und inspiriert.
Trinken: Lost Horizons aus Südafrika. Kirschtarte, Vanille, Beeren...mmmh lecker
Schnützen: Bio Schokolade von gepa. Schmeckt fair.
Lesen: Hectors Reisen und die Geheimnisse des Lebens. Macht glücklich.
Gucken: Der fantastische Mr. Fox. Erinnert an die warme Kinderstube. Tut der Seele gut.

Montag, 4. Oktober 2010

Komm o Tag, Du Lichtes Freund

Ganz viele Bauteile sind verloren oder vermischt. Es ist wie ein Filmriss. Ich träume, daß ich träume, daß ich träume, daß ich träume und doch bin ich hellwach und sehe mich, wie ich da liege und schlafe. Sehe mich, wie ich schreie. Sehe mich, wie ich träume. Sehe meinen Traume, den die andere im liegen träumt. Und doch bin ich der Traum. Wach auf, bitte wach endlich auf. Aber auch wenn ich aufwache, so ist alles doch am Ende nur ein Traum.
im Spiegel im Spiegel im Spiegel im Spiegel.... Spiel.
Es sind Tage, Wochen wenn nicht Monate, die vergehen, während ich da nur liege. Während ich daneben stehe und mir beim Schlafen zusehe. Verschwitzt wacht sie auf, aber eigentlich ist sie ja mittendrin. In der Geschichte.
Gegen das System. Verschwörungen aufdecken. Hintermänner. Ein Baby, nein diesmal waren es zwei, wie kleine Erwachsene, aber 2 mußte ich opfern... für die Mission und diesmal wurden sie geklont, ewig geklont. Die Heilanstalt. Der Professor, der das Experiment durchführt und mich verfolgt. Er will alle davon überzeugen, daß ich verrückt bin.
Alle sind nur Schauspieler. Gecastete Schauspier. Am Anfang glaubt mir keiner, aber nachher habe ich Anhänger. Es ist alles verschachtelt ineinander, sogar die Häuser sind ineinander und untereinander verschachtelt. Unten ist Wasser. Ich liege und atme nicht. Sie werfen den großen Holzpfahl und treffen mich genau in der Mitte. Das Baby stirbt, ich habe ein Loch. Aber lebe weiter. Muß weiter, die Mission beenden.
1543. Alles dunkel udn verschachtelt, immer eine Türe, die aufgeht zum nächsten Haus, ins nächste Zimmer. Überall in den Betten liege ich. mein klon, mein Klon, mein Klon, mein Klon. Wer ist echt, wer unecht? Sind nicht alle echt? Bin ich echt? Habe wieder Ohrenschmerzen, verliere beim Gehen immer wieder das Gleichgewicht und schaukle hin und her. Alles dreht sich um mich. Ich kann nicht gerade stehen. Ich wache auf und bin in dem Haus des Professors... Ich bin gefangen und kann nicht raus. Ich muss das Haus in die Luft jagen, muß das ganze Expperiment beenden. Der Professor hat es wieder geschafft, mir zu entkommen, aber ich bin ihm dicht auf den Fersen. Das Baby muß geschützt werden. ich verstecke es unter dem haus zwischen dem Wasser und dem Holz. Dann bin ich im Schnee und verstecke es im Wald in einer Baumhöhle. Es muß weiterleben, es darf nicht geklont werden. Nicht dieses. Ich habe alles vergessen. Ich werde erhängt. Aber wir haben die Mission erfüllt. Dafür hat es sich gelohnt. Dem Baby wird es gut gehen. Die Sonne geht auf. Ich sterbe, aber meine Klone werden weiterleben und den Professor weitersuchen. Ich muß allen die Wahrheit zeigen. Sie dürfen nicht ins Irrlicht geführt werden.