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Montag, 29. September 2008

Der Kürbismarkt






Uups, der Text hat sich weggeschlichen. Na sowas. Wieso denn bloß? Hmm, hoffentlich findet er nachher wieder zurück zu seinem Platz. Ich warte mal, vielleicht besucht er gerade einen anderen Textfeld im Blog und tauscht Vokale aus...

"Warum meldet er sich nicht?"

ist früher oder später DIE Frage, die so ziemlich viele Frauen stellen. Ganz besonders seit dem es als "normal" empfunden wird, 24 Stunden über Handy erreichbar sein zu müssen. Bevor Handy so verbreitet war, wurde man zu Hause auf dem Festnetz angerufen, nix Homezone, nix Mobilfunk. Wenn man nicht zu Hause war, ja dann war man eben nicht zu Hause und somit nicht erreichbar. Das war aber kein Problem. Die Leute haben nicht durchgedreht. Es gab keine böse SMS darauf. Es gab keine Vorwürfe wie "Ich habe Dich 3 mal angerufen und auf Deine Mailbox gesprochen. Dann habe ich Dir eine SMS gesendet.Wo warst Du?"
Es gab dieses Missverständnis nicht, was man durch 160 Zeichen in SMS schnell bekommen kann, je nachdem wie man es gerade auffassen will und dementsprechend liest. Ein "Wie geht`s Dir?" kann ganz schnell zu einem Streit ausarten.

Wenn ich an die jungen Puten denke, die im Zug auf der 1 stündigen Fahrt nonstop mit dem Handy mit nur einer Person soviel Müll reden und die Finger sich langsam verkrampfen, dann bekomme ich Pickel auf der Zunge. Und nicht nur da. Mädchen und Frauen telefonieren mehr als Männer und "simsen" mehr. Alle paar Minuten wird dann aufs Handy geschaut, ob auch die Person schöön geantwortet hat, auch wenn man keine Frage gestellt hat. Meistens sogar einfach nur seinen Hirnmüll irgendwohin scheißen will. Am besten gleich den Schrott gleich an mehrere Absender, dann ist die Chance gleich größer, dass auch jemand "antwortet".

Männer sind da anders. Sie hassen es, viel Text zu schreiben, was ihrer Meinung nach auch unnötig ist. Bei ihnen ist es im Gehirn praktischer programmiert. Es geht bei Botschaften senden und empfangen um Fragen wie "Was will ich? Wo und wann?" Kurz und knapp, eh an viele große Worte von zu Hause aus nicht gewöhnt, teilt sich das Männchen so mit. Er simst mit seinen Kumpels kaum und wenn dann nur wegen Verspätung, Absage, also nur das Nötigste eben. Er liegt nicht abends auf seinem Bett, Fernseher an, Musik an und telefoniert stundenlang mit seinem besten Freund, wie sein Tag war, was die neue Bekanntschaft erzählt hat...
Wenn zwei Männer sich treffen, kann es sein, dass sie den ganzen Abend miteinander kaum reden, und nachher sagen, es war ein schöner Abend. Für Frauen unvorstellbar. Frauen erzählen sich in den ersten 5 Minuten schon ihre ganze Lebensgeschichte. Die weiteren Jahre der Freundschaft basieren dann auf der detaillierten Analyse und Nacherzählung eben dieser Lebensgeschichte und vielen Stories über Männer.
Nein Jungs, ich muss Euch leider enttäuschen, das meiste über Euch hat leider etwas mit Enttäuschung zu tun.

Aber zu der Frage "Warum meldet er sich nicht?" Es ist egal, ob ein kurzer Treff oder ob es schon länger läuft, an irgendeinem Punkt, melden sie sich eben nicht. Was kann der Grund sein? Kein Interesse; Angst vor der zu starken Frau; Angst, es könnte was ernstes werden, und Mann müsse sein bisheriges Leben völlig aufgeben; Angst einen Korb zu bekommen, zu versagen, zu enttäuschen und nachher als Arschloch da zu stehen; Angst mit der Situation nicht umgehen zu können; keine Verantwortung tragen wollen... so what gentleman?
"Warum verfickt noch mal meldet er sich nicht? Es war ein toller Abend. Er hat sich sehr gefreut darüber. Ich habe es ernst genommen. Er hat mich mehrmals drum gebeten, ihn anzurufen. Und dann war seine beschissene Mailbox 2 Tage lang an.Ich habe ihm gesmst, dass er sich melden kann. Das ist jetzt eine verfluchte Woche her." erzählte mir letztens noch eine Bekannte. Ebenso hätten Sie es auch erzählen können, ebenso ich.

Ich denke, wir werden es nie verstehen, warum sich ein Mann nicht meldet, wenn er sich nicht meldet. Und ich denke, wir sollten der Sache nicht all zu viel auf den Grund gehen, analysieren oder in die letzten Teilchen zerlegen. Es ist scheißegal, ob er sich meldet oder nicht, kapiert? Seit der Steinzeit sind wir aus ihnen nicht schlau geworden und sie nicht aus uns.
Das Miteinander ist sehr anstrengend und verlangt einem viel Geduld, Übung und diplomatisches Geschick ab, und natürlich endlose Kompromisse, auch Verzicht. Meistens endet das Miteinander als Nebeneinander. Man existiert und lebt nebeneinander her. Warum? Lange gemeinsame Jahre, man kennt sich schon in- und auswendig. Das wiederum bietet eine gewisse Sicherheit. Man hat gemeinsame Kinder, ein Haus zusammen gebaut, ein Bäumchen gepflanzt, seinen Kombi gekauft und all das ist noch nicht abbezahlt. Dann hat sie ihm den Rücken frei gehalten, während er studiert hat und Dipling wurde. Da ist ja auch ein Dank drin. Man sieht sich jeden Tag, hat sich aneinader gewöhnt und redet die durchschnittlichen paar hundert Wörter, die sich um Arbeit, Kinder und Alltag drehen. Ach ja und das Wochenende. Roberts Geburtstag, Conny und Marion heiraten, Kindergartenfest vom Kleinen, Schulfeier vom Großen.... und schon ist eine Woche rum... und schon ist das halbe Leben um.

Aber soweit kommt es ja noch gar nicht, denn wir sind ja erst am Anfang. Also am schwierigsten Punkt. "Warum meldet er sich nicht?" führt ja bekannterweise meistens zu "Er hat sich nie wieder gemeldet. Es ist vorbei. Ich bin so enttäuscht, so traurig. Ich verstehe das alles nicht."
Ich kann mich mitten auf den Domplatz stellen und jeden, wirklich jeden Mann fragen "Warum melden Sie sich nicht, wenn Sie sich nicht melden?" Die Antwort wird uns sowieso keine Ruhe, keine wirkliche Aufklärung geben. Denn auch wenn die Männer sagen würden "Wir wollen die Frau jagen. Und viele lassen sich nicht mehr jagen, sondern sie jagen uns. Sie machen es uns zu leicht und melden sich nonstop mit Anrufen, Mailboxnachrichten, Simserei, dass es schon nervt"... werden Sie sich trotzdem nicht ändern. Trotz vielen aufklärenden Gesprächen, werden Sie genau an dem Punkt, wo der nächste Mann sich nicht meldet, wieder leiden. Genau wie bei all den anderen. Sie werden Magenkrämpfe bekommen, nicht schlafen können, Ihre Gedanken werden permanent um ihn kreisen, Sie werden erst sich Vorwürfe machen, etwas falsches gesagt oder gemacht zu haben. Dann werden Sie wütend auf ihn. "Er hat mich nicht verdient" werden Sie und ihre Mädels zu sich sagen, seine Nummer zisch mal löschen und wieder speichern. Sicherheitshalber irgend wohin schreiben, für den Fall der Fälle.
Sie werden die Frau bleiben, die Sie sind: Die Wartende. In der Opferrolle sich gemütlich eingerichtet. Und da werden Sie bis zum Sankt Nimmerleins Tag bleiben, wenn Sie nicht Ihre Einstellung dazu ändern. Sich können Sie eh nicht ändern, nur Ihre Gedanken und die Einstellung zu eben diesen.

Die Männer können uns am Arsch lecken, wäre zu plump und keine wirkliche Lösung. Wir brauchen uns gegenseitig, mal mehr mal weniger. Selbst das Paradies ist alleine nicht zu ertragen. Wir ergänzen uns nunmal. Wenn wir aus der Rippe von Adam sind, dann eben aus der Rippe, nicht aus seinem Fuß, Popo oder Genick. Ohne seine Rippe, kann Adam nicht gerade gehen. Und Eva wäre nicht Eva, wenn es Adam nicht gegeben hätte. Wir müssen uns nicht bekriegen, uns verletzen oder uns ewig vorwerfen, dass der andere anders als wir ist, uns nicht zuhört, uns nicht versteht. Wir können mit dem Anderen lernen, zu leben. Ohne uns aufzugeben, uns selbst noch treu bleiben und unser Gesicht nicht verlieren. Und es kann wunderschön sein!
Sobald unsere Alarmglocken läuten, der Magen sich verkrampft, dann überlegen Sie mal warum? Kennen Sie das nicht schon? Ist er wirklich der Richtige oder wissen von Anfang an, dass ER es eben nicht ist. WAS wollen Sie sich beweisen?
Ein Arschloch bleibt Arschloch, ein Softie bleibt Softie. Eine ehrgeizige Frau bleibt ehrgeizig, eine unentschlüssige bleibt "unentschlüsselig."

Was soll meine Bekannte mit diesem Mann machen, der sich nicht meldet? Soll sie sich dann eben melden? Soll sie seine Nummer löschen und das Ganze vergessen und ihre Ruhe finden? Soll sie ihn zur Rede stellen? Also die Pistole auf die Brust setzen? Warum all das? Die Antwort wird sie eh nicht glücklich machen und es ist egal, was er sagt. Ob logische Erklärung oder faule Ausrede- das spielt keine Rolle. Sie sind einfach nur enttäuscht- Sie haben sich in ihm getäuscht. Er ist nicht wie Sie selbst und er ist nicht, wie Sie ihn gerne hätten oder sich wünschen. Er ist nicht der Traumprinz, der er sein könnte. Vielleicht hatten Sie sich sogar schon nach dem ersten Date tagträumerische Gedanken gemacht, was sie alles gemeinsam noch erleben werden, sich die Szenen schön ausgedacht und mit Glitter ausgemalt.
Behalten Sie Ihre schönen Fantasien für sich. Es kommt noch der Mann, der das alles mit Ihnen auch erleben will. Der diese pubertären Spielchen satt hat oder gar nicht kennt. Der sich bei Ihnen meldet. Und diesem Mann können Sie ruhig das geben, was der andere nicht mal geschenkt haben wollte. Aber übertreiben Sie es nicht. Dosieren Sie Ihre Liebes- Portionen gut auf. Sonst läuft auch der nette Mann nach kurzer Zeit davon und Ihre Reserven sind alle verbraucht und Sie sind um 10 Jahre innerhalb eines halben Jahres gealtert. Und stehen auch nach der x-ten Beziehung wieder da, wo Sie am Anfang, vor Jahren schon standen.
Ob Sie es wollen oder nicht, die richtige Dosis von Allem ist es- das ist kein Geheimnis. Da haben wir es wieder: Die blöde Mitte.
Ich nenne es nicht mehr Mitte, sondern Grau. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es immerhin noch 256 Graustufen. Aber werden Sie nicht grau. Das sollte nicht unser Ziel sein: eine graue Maus zu werden. Nein, wenn Sie Grün sind, bleiben Sie es. Wenn Sie Rosa sind, bleiben Sie doch Rosa. Wen juckt`s ausser Sie selber? Aber holen Sie sich selbst ab und an zurück zum Boden der Tatsachen. Geben Sie sich die Liebe, die Sie von anderen erwarten. Und schenken Sie sich selbst Ihren Frieden. Seien Sie lieb zu sich selbst.

Und suchen Sie sich ein Hobby in einer Gruppe von Menschen. Wenn Sie schon immer mal im Theater mitmachen wollten, suchen Sie in Ihrer Nähe ein Laientheater. Oder gucken Sie bei VHS oder Bildungswerkstätten nach Kursen, die Sie wirklich interessieren. Vielleicht ein Literaturkurs am Wochenende? Denn am Wochenende besonders Sonntags, wenn die Geschäfte alle zu haben, dann haben Sie viel Zeit und bevor Sie den mit Warten und Spontandepressionen verbringen, nutzen Sie diese Zeit für sich selbst. Investieren Sie in sich selbst! Sonst tut`s keiner.

PS: Bei Google kommen auf den Eintrag "Warum meldet er sich nicht?" 5.380.000 Ergebnisse.

Sonntag, 28. September 2008

Heute bin ich...

... die Frau aus dem Zug.
Sie hatte alles gesehen, was man sehen muss und noch viel mehr. Sie hatte alles erlebt, was ein Mensch in seinem Leben nur erleben kann. Mit dem Unterschied, dass sie erst Mitte 30 war. In ihrem Beruf war sie eine starke Frau, sie managte alles in der Familie ebenso gelassen wie im Job. Sie hatte nur ein kleines Geheimnis, um dass keiner Bescheid wusste. Sie konnte durch die Augen der Menschen in ihre Seelen blicken. Das bereitete ihr sehr viele Schmerzen. Und trotz ihrer Gabe, was sie als Fluch empfand, suchte sie immer wieder etwas in Beziehungen zu Männern, wo sie von vornherein wusste, dass er sie verletzen wird. Eines Tages kam es soweit, dass ihr Herz endgültig zerbrach. Sie konnte es sehr gut hören, wie es in Stücke brach. Nichts konnte all den Schmerz, die Enttäuschung und Verletzung der letzten Jahre wegmachen. Es gab kein Trost mehr für sie. Es gab keinen Ort der Ruhe mehr für sie. Sie kam am Ende des Weges an. Nichts holte ihre Jugend und die Hoffnung zurück. Nichts brachte ihren toten Geliebten zurück. Alles war weg, verlebt, verblüht und tot. Sie sah 15 Jahre älter aus, als sie ist. Und wenn sie aus dem Fenster rausguckte, vorbei an den Feldern, wo der Zug schnell vorbeifuhr, dann blickte sie nicht nach draußen sondern in sich, in ihre Vergangenheit. Leute steigen ein, steigen aus. Es ist mal leise, mal laut. Der Zug hält, der Zug fährt. Sie saß still und bewegungslos mir gegenüber. Fast sah es so aus, als würde sie nicht einmal atmen. Sie blickte ab und zu nach draußen und Wehmut machte sich in jedem Winkel ihres Gesichtes breit. Ihre Augen füllten sich mit trockenen Tränen. Wehmut, Traurigkeit, schmerzende Erinnerungen, Gleichgültigkeit, Einsamkeit... all das sah man ihr an. Es war wie auf ihr Gesicht geschrieben. Ich habe noch nie so einen traurigen Menschen gesehen, und ich habe schon viele gesehen.
An dem Abend, wo alles weg war, kein Tropfen Hoffnung ihr blieb, nahm sie das japanische Küchenmesser und schnitt sich die Pulsadern beider Arme auf. Das Blut war ganz warm und purpurrot. Es ist eine schöne Farbe dachte sie noch, als sie umfiel und alles um sie Schwarz wurde. Sie nahm sich das Leben, was sie nicht gelebt hat.

Das ist nun 7 Jahre her. Sie fährt jeden Tag zur Tagesklinik aufs Land. Dort bekommt sie genug Benzo, dass sie soviel Bewusstsein hat, den Weg nach Hause zurück zu finden und soviel Unbewusstsein, dass sie es nie wieder tun wird. Alles ist so schwer für sie, sie schafft nur diesen einen Weg seit 7 Jahren, sonst keinen. Und die Ärzte nennen es Fortschritt.
Sie hat sich an dem Abend nicht die Pulsadern aufgeschnitten, sondern ihr Ich verloren. Als sie an einem fremden Ort umherlief, verlor sie einfach das Bewusstsein. Jemand hat sie am nächsten Morgen an einer Hausmauer entdeckt.
Sie weiß nicht, wer sie ist. Aber sie erinnert sich an alles aus ihrer Vergangenheit, als wäre es eben passiert. Seitdem träumt sie fast jede Nacht diesen Traum. Ihr Herz zerbricht, sie schneidet sich die Pulsadern auf. Ihr Herz zerbricht, sie schneidet sich die Pulsadern auf. Ihr Herz zerbricht .... Sie wacht morgens auf und wundert sich, dass sie noch am Leben ist. Sie schaut auf ihre Arme, da sind Narben, aber außer ihr sieht sie keiner. Da ist nichts. Sie geht zum Spiegel, weder erkennt sie sich noch nimmt sie sich anders wahr. Sie kann sich nicht einmal fühlen. Und lebt seit 7 Jahren den gleichen Traum, Tag für Tag. Tag für Tag. Als wäre alles eine Kopie einer Kopie und mit jeder Kopie wird es unschärfer, unklarer und am Ende steht sie da, wo sie am Anfang stand. Als ob sie sich nur im Kreis dreht. Immer und immer wieder. Diese Frau hat kein Gesicht, keinen Namen, keine Identität. Sie lebt nur in dem einen Traum.
In Deinem Kopf.

Samstag, 27. September 2008

Stilbruch, die Zweite

So langsam kann ich mich an die Jungs und das Mädel gewöhnen. Heute, näher zum Dom, haben sie die vielen japanischen Photokina- Besucher... und mich wieder mit ihrer Musik beglückt.

Trudi war auch begeistert von der Sing- Art. Wegen Speicherplatz, leider wieder nur ein 10 Sekunder.

Brosis weltweite Abenteuer

Meine Nichte ist Mitglied der Schülerzeitung. Und hier ist eine kleine Geschichte über Brosis`Abenteuer. Ich finde, sie macht das ganz prima :o)

Eines Tages sagte Brosi zu seinen Eltern :"Ich möchte in die Welt möchte um die ganze Welt reisen." Er packte seine Sachen und ging los. Da kam er an einen Fluß. Er entdeckte eine Brücke. Er ging drüber. Doch mitten auf der Brücke stürzte die Brücke ein. Brosi konnte sich gerade noch an dem sicheren Seil halten "puh"sagte er. Aber zu früh gefreut. Brosi war zu schwer und das Seil konnte nicht mehr halten. Es riß. Zum Glück konnte Brosi schwimmen. Er schwamm an die andere Uferseite. Dann ging er weiter. Als er bemerkte das es dunkel wurde zündete er ein Lagerfeuer an. Er grillte Würstchen und Fleisch. Dann baute er sein Zelt auf. Brosi hatte Durst. Zum Glück war er neben einer Quelle mit sauberem Wasser. Mit dem Wasser löschte er das Lagerfeuer und trank. Dann ging er in das Zelt, breitete seinen Schlafsack aus und legte sich in den Schlafsack. Am nächsten morgen: "Kikeriki !"krähte der Hahn. Brosi gähnte. Er rollte seinen Schlafsack zusammen und schlüpfte aus dem Zelt. Er baute das Zelt ab und ging weiter. Er war so weit gewandert das er in Niederlande war. Dort fand er ein Rasthaus. Er ging rein. Der Besitzer sprach:,, Du hast Glück gehabt.,, Es ist gerade noch ein einziges Zimmer frei. Er ging ins Zimmer. Am nächsten Tag als er aufwachte roch er etwas komisches. ,,>Brandgeruch!" rief er. Er ging das direkt dem Besitzer sagen. Der rief direkt die Feuerwehr an. ,,tatütata" sie war schon da. Die Feuerwehrleute löschten das Feuer. Alle bedankten sich bei Brosi. Dann ging Brosi weiter...

Freitag, 26. September 2008

Heute bin ich...

... eine Eintagsfliege. Eben erst geboren, mache ich mich nun auf meine laaaaaange Reise namens Leben - pratsch. Da war doch was.... oh.

Zuggeschichten

Trudi begegnet an Bahnhöfen und im Zug ganz vielen unterschiedlichen Menschen. "Wo fährt er hin? Wo kommt sie her?" fragt sie sich immer wieder und beobachtet das Geschehen. Auf ihrer täglichen Route Aachen-Köln-Aachen trifft sie auf nette, interessante, traurige, lustige, freundliche und manchmal kuriose, blöde Menschen. minibebic hat einige dieser Begegnungen (die netten) bildlich festgehalten und möchte sie unter der Rubrik "Trudi und die Menschen" vorstellen. All diese Menschen haben ihre Geschichten, ihre Erfahrungen und Geheimnisse. Wenn man genau hinschaut, kann man diese vielleicht ein wenig erkennen? Schau genau hin!

Für die freundliche "Mitarbeit" und Erlaubnis, die Fotos zu veröffentlichen, sagt minibebic Danke!