Sonntag, 15. August 2010
Sonntags bei Angusch
Also da hängen wir nun in der Hängematte mit Angusch und Doris und arbeiten an der 554. Geschäftsidee, gefühlte 10.788. Sie möchte nicht Doris heißen, als ob ihr echter Name besser wäre. Ach ach, sie ist gegen das Internet. Jetzt streiten sie über das Leben und die Welt. Angusch redet nun von der Evolutionstheorie. Hört hört.... Doris meint, alle werden über sie hinweg trampeln auf der Insel, wo wir nichts zu essen haben. Oh shit, Doris redet von gegenseitig essen. Angusch will schon an uns knabbern. Schon sind wir beim Film Experiment. Hmm, also minibebic denkt vegetarisch, sie ißt nur Lammkoteletts. Wartet Leute, da will grad jemand sich umbringen. Wieder zurück von der Freitodfront. Also es geht darum, soll Daniela hier nun Doris heißen oder nicht? Ähm ich meien D. aus A. aaah sie heißt ab jetzt D- Punkt statt G-Punkt, ihr versteht? Hahaha, Schnekelklopfer. Man sind wir heute wieder witzig. Zurück zu den Geschäftsideen. Angusch leitet die Marketingabteilung. D-Punkt sorgt für die Lounge Deko und minibebic kocht ganzen Tag bis in die Puppen. Hmm ja wo ist die Idee? Jojo Effekt, shit schon wieder. Also die Idee ist, unsere Ideen zu verkaufen: 100.000 Öro mit Konzept. An Ideen mangelts uns allen nicht, nur wir bringen sie nicht zu Ende. minibebic hat Ideen, hat aber Probleme mit dem Anfangen. Angusch kann anfangen, aber es nicht zu Ende bringen und D-Punkt ist ein Punkt, also beendet alles, hat aber keine Ideen. Nanana Frollein, hier mich Arschloch nennen Du Schlampe. Ok, heute sinkt mein Blog Niveau auf den nullpunkt, sagt auch D-Punkt, welcher Punkt jetzt? Der wunde Punkt. Autsch. Man ist das schwer, synchron zu tippen. AUS PUNKT.
Dienstag, 10. August 2010
Die Seelenesser
Seelensammler
Menschen sammeln
Trånen sammeln im Meer
freilaßen wie Asche
sehen rein durch Augen
Zeit ist gekommen
ewiges Leben aber im anderen Kørper
Seelen erkennen aber die innere Verbundenheit
ewig sterben- ewig leben
immer wieder aufstehen
immer wieder leben und sterben
immer weiter leben
besser leben
besser sterben
1-1-2-2
Menschen sammeln
Trånen sammeln im Meer
freilaßen wie Asche
sehen rein durch Augen
Zeit ist gekommen
ewiges Leben aber im anderen Kørper
Seelen erkennen aber die innere Verbundenheit
ewig sterben- ewig leben
immer wieder aufstehen
immer wieder leben und sterben
immer weiter leben
besser leben
besser sterben
1-1-2-2
Dienstag, 8. Juni 2010
Mittwoch, 5. Mai 2010
Spruch des Tages
heute für Dich, genau Du bist gemeint:
"Lieber auf neuen Wegen etwas stolpern,
als in alten Pfaden auf der Stelle treten."
Aus na? Genau, China.
"Lieber auf neuen Wegen etwas stolpern,
als in alten Pfaden auf der Stelle treten."
Aus na? Genau, China.
Freitag, 23. April 2010
Lutherbibel 1912
"Kehre wieder, kehre wieder, O Sulamith! kehre wieder, kehre wieder, daß wir dich schauen! Was sehet ihr an Sulamith? Den Reigen zu Mahanaim. Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat.
Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Rosen. Deine zwei Brüste sind wie zwei Rehzwillinge.
Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden. Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.
Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken. Dein Haupt steht auf dir wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs, in Falten gebunden. Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne!
Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen. Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich. Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben. Ich sprach: Ich muß auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht. Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen.
Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet. Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,
Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! daß wir früh aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.
Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob die Granatbäume blühten. Die Lilien geben den Geruch, und über unsrer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten."
Kapitel 7
Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Rosen. Deine zwei Brüste sind wie zwei Rehzwillinge.
Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden. Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.
Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken. Dein Haupt steht auf dir wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs, in Falten gebunden. Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne!
Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen. Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich. Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben. Ich sprach: Ich muß auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht. Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen.
Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet. Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,
Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! daß wir früh aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.
Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob die Granatbäume blühten. Die Lilien geben den Geruch, und über unsrer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten."
Kapitel 7
Der Lenz ist da

Ja Holler die Waldfee, haben wir schon wieder Weihnachten?
Wo sind die Assortiments bei Rewe, Netto und Co?
Nein, es ist Frühling und bald ist der Lenz da, wer oder was auch immer dieser Lenz ist.
Habe im Fotoapparat noch paar Winterleichen gefunden.
Die letzten Fotos meiner letzten Wohnungsumgebung.
Zeit vergeht. Zeit geht. Und alles neu macht der Mai.
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